Es gibt diese Tage, da starrt man auf den Kalender und irgendwo im Hinterkopf klickt es die ganze Zeit, aber man kommt nicht drauf. Man zieht es einige Stunden so mit sich rum und manchmal kommt man erst Tage oder sogar Wochen später drauf. Und manchmal geht man durch eine Drehtür und hat ein Déjà vu, das einen erstmal Luft holen lässt. Heute war letzteres. Der 4. , das war letztes Jahr ein Montag. Der war grau und kalt und grässlich, besonders in Unterföhring. Dahin fuhr ich vom kleinen Innenstadt-Büro aus der fröhlichen Accelerator-Bubble zu einem anstrengenden und wenig produktiven […]
Don’t roll your eyes my sweet
I know a man who fills his emptiness With strangers I know a girl who drinks herself to Sleep at night You can’t change her I know people who use chat rooms as Confessionals I know down and outs who once were, Once they were professionals Wipe it off your sleeve Your superiority Don’t roll your eyes my sweet Wie ich seit Tagen versuche, einen Blogeintrag zu schreiben, aber nicht mal im Ansatz dazu komme, weil es eine von diesen Wochen ist, in der ich die Zeit zwischen den überfüllten Arbeitstagen mit Schlaf fülle. Ansonsten nur das Nötigste an Emails […]
live from the Nebelschwaden
// Nach einer hochgradig abenteuerlichen Blog-Rettungs-Aktionschleppt die müde Heldin sich mit letzter Kraft ins Backend, wo noch ein zu großes Backup der Kommentare rumliegt. Sie seufzt und holt das Werkzeug. Bis dahin füttert sie das Biest mit neuen Sätzen und installiert noch die ein oder andere Sicherheitsmaßnahme // Der Wasserhahn der Badewanne tropft. Hört einfach nicht auf, das dumme Ding. Seit ein paar Tagen und ich weiß absolut nicht warum, das hat’s doch bis jetzt auch nicht gebraucht. Aber gut, nachdem die Handwerker mit dem neuen Waschbecken eh schon zweimal den Termin verschoben haben, vielleicht regelt sich dann irgendwann alles […]