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Was gut war: KW 29, 2017 (Werktags)

[vorab: Hier fehlt das Wochenende. Da war so viel, dass ich ausnahmsweise einen eigenen Eintrag brauche. Das braucht noch einen Moment.] Montag aufwachen, an die vor mir liegende Woche denken und irgendwo zwischen Oh Gott und Fuck yeah taumeln. Im Büro natürlich schon die große Drachenaufregung. Meine Güte. Gleichzeitig kam die neue Kollegin an, die mich ab sofort ein bisschen in dem Chaos unterstützen wird. Zwischen dem Chef und mir verbringt die Ärmste ihren ersten Tag mit Labberbacken per excellenence. Nebenher prasselt von allen Seiten Arbeit auf mich ein, weil, is ja noch nicht genug. #alleirre Es dauert ein paar […]

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Was gut war: KW 28, 2017

Es gibt diese Montage, an denen selbst Maschinen und Systeme offensichtlich nochmal über ihr Innenleben nachdenken und Dinge einmal anders machen wollen. Dazu kommen dann noch wirklich wirre Anfragen und schon sitzt man, während der Rest Feierabend macht, in einem Meeting, bei dem es unter anderem um Drachen geht. (Fragen Sie nicht.) An der Show-Pony-Front galoppierte Auftritt 2 von 4 auf mich zu und ich begann mir zu wünschen, Menschen könnten aufhören mir da Talent zu unterstellen. Das ist immer der Anfang vom Ende. Der Dienstag stand im Zeichen von drachenbedingter Arbeit und abseitigem Projekt-Gedöns. Außerdem: Das große Internet-Versandhaus veranstaltete […]

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Was gut war: KW 27, 2017

Hätte vermutlich 12 Stunden schlafen können, wurde aber nachts durch eine Autoalarmanlage aus einem angenehmen Traum gerissen und in den frühen Morgenstunden durch meinen blöden Uterus geweckt. Der folgende Montag war dann auch durch erhöhte Grantigkeit geprägt, die nicht davon besser wurde, dass auch um mich herum niemand mitdachte. *poliert Axt* Der mittagliche Kaiserschmarrn in der Kantine besänftigte die nervenden Hormone nur kurz, während die teilweise hilflos dämlichen Inhalte meiner Inbox an den Geduldsfäden zogen. Montagabend sitze ich eskapierend (das ist aber jetzt ein Wort, basta!) erneut mit Hamilton auf dem Balkon und träume davon etwas anzuzetteln. Oh, am I […]