Der Dienstag begann entsprechend groggy, verpennt und mit einem interessanten Gespräch mit meinem Chef. Der wusste zwar, dass ich bei diesem Pitch-Ding mitmache, ich hatte ihm aber versichert, dass daraus nix wird. Tjanun. Ein bisschen später durfte es dann auch noch die Abteilung erfahren, aber ansonsten verlasse ich mich einfach auf die Buschtrommeln bzw. den Flurfunk. Die komplette Restwoche bis Freitag verbrachte ich in einem Nebel aus Schlafmangel, viel Arbeit (Testing-Phasen, was man halt so nebenher macht), dem Einarbeiten der neuen Kollegen und dem inneren Rumhibbeln. Weil, natürlich ist das jetzt noch etliche Wochen lang aufregend. An den Abenden, an […]
Was gut war: KW 30, 2017 – der Montag
Dinge in die ich mich reingequatscht habe, ohne die Konsequenzen voll abschätzen zu können. (Titel meiner Biographie.) Als ich am Montag der erste Mal aufwache, ist es kurz nach 4 Uhr morgens. Ich bin desorientiert aber wach und falle erstmal zurück ins Bett, zwinge mich noch eine Runde zu schlafen, während der Puls schon hoch geht. Show-Pony Termin 4/4 stand an. Und das kam so. Mein Arbeitgeber leistet sich einen eigenen Sandkasten. Also einen Inkubator. So ein hippes Büro in dem (weiterhin vom Arbeitgeber bezahlt) Menschen sitzen und an wilden Ideen arbeiten dürfen. Manchmal betreffen die Ideen direkt die Produkte […]
Was gut war: KW 29, #tkschland – Edition
#tkschland-Wochenende Wegen dieser crazy Internetpeople machte ich mich am Freitag also samt Köfferchen gen München City auf den Weg. (Für so ein Wochenende will man dann doch vor Ort sein.) Am Vormittag begutachtete ich noch fix die Location für die letzte Showpony-Aufführung am darauffolgenden Montag (dazu demnächst mehr) und traf dann gleich mal eine erste Horde im Biergarten Augustinerkeller. Jetzt treffe ich mich seit, puh, 16 Jahren ungefähr mit Menschen aus dem Internet (Generation ISDN! Chaträume! AOL-Drama!) und bin doch jedes Mal wieder erstaunt was für hinreißende Leute das sind. Vielleicht weil wir alle so wenig raus gehen. Oder, weil […]