20. Here’s to moving forward. 19. Der neue Job, der sich zum ersten Mal wie Werdegang anfühlt, nach etwas in das ich hineinwachsen kann. 18. Eingeladen werden, zu rauschenden Festen. Und sie nicht alle verderben. (Nur ein paar.) 17. Richtige Pläne machen. Für Urlaub, für Bildung, überhaupt Dinge. Mit fast gar keiner Angst dahinter. 16. Erst Rückzug, dann Kampfposition. Gewappnet, ach was, vorfreudig auf Konfrontation. 15. Albernheiten in denen Tiefe versteckt ist. 14. Versöhnung mit der Diagnose, fast mit dem ganzen zurückliegenden Leben. Eingestehen, dass Dinge immer anstrengender und anders sein werden und das Warten aufs eigene Normalsein hiermit endet. […]
Network-Error
Now and then I think of all the times you screwed me overBut had me believing it was always something that I’d doneBut I don’t wanna live that wayReading into every word you sayYou said that you could let it go (Gotye; Somebody that I used to know) (Debattiere mit mir die Frage, ob eigentlich jeder Eintrag, der etwas mit Wahrnehmung und Empfindung zu tun hat, einen Autismus-Disclaimer braucht. Darum schreibe ich hier auch Dinge aus, die sonst vielleicht kryptisch bleiben würden. Let’s cut open my insides together, won’t you?) Am Anfang von Staffel 2 guckt Fleabag in die Kamera und […]
Chocolate Chip Medicine
Wenn ich schon „emotionales Essen“ höre. Blergh. Ja natürlich ist es nicht ideal, wenn man bei schlechter Laune erstmal eine Tüte saurer Apfelringe (don’t judge) vernichtet, aber jedes Mal eine Flasche Gin vernichten, etwas kaputt schlagen oder Rumbrüllen kommt jetzt auch nicht so super. Wer jetzt Sport sagt, KANN GLEICH WIEDER GEHEN. Und überhaupt. Wenn ich eine Packung Käsestangen esse, weil es draußen grau und dunkel ist und ich keine Lust habe Kürbis zu schälen, dann ist das kein emotionales Essen. Das ist nur gedankenloses Essen. (Überlege die ganze Zeit wann ich jetzt essen großschreiben sollte und allein damit macht […]