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Was gut war: KW 30, 2017 – der Montag

Dinge in die ich mich reingequatscht habe, ohne die Konsequenzen voll abschätzen zu können. (Titel meiner Biographie.) Als ich am Montag der erste Mal aufwache, ist es kurz nach 4 Uhr morgens. Ich bin desorientiert aber wach und falle erstmal zurück ins Bett, zwinge mich noch eine Runde zu schlafen, während der Puls schon hoch geht. Show-Pony Termin 4/4 stand an. Und das kam so. Mein Arbeitgeber leistet sich einen eigenen Sandkasten. Also einen Inkubator. So ein hippes Büro in dem (weiterhin vom Arbeitgeber bezahlt) Menschen sitzen und an wilden Ideen arbeiten dürfen. Manchmal betreffen die Ideen direkt die Produkte des Arbeitgebers, manchmal sind es aber auch einfach Sachen, die der Branche gut täten. Zweimal im Jahr dürfen darum Mitarbeiter vorstellig werden und fragen, ob sie mitspielen können. Das nennt sich dann Pitch. Nach Anmeldung hatte man Ende Juni die Chance bei einem informellen Termin vor die Betreiber des Sandkastens und ein paar Mentoren zu treten und in knackigen 5 Minuten, ohne großes Präsentationsgedöns (maximal ein bisschen Kritzelei auf dem Flipchart), seine Idee vorzustellen. Und weil ich grade zu wenig Aufregung in meinem Leben hatte, wollte ich das ausprobieren. Um zu sehen, ob ich es kann. Was sich rausgestellt hat, ist: kann ich. Konnte ich so gut, dass ich mich an diesem Montag bei der finalen Pitch-Runde widerfand und die Idee nochmal, in 5 Minuten – dafür mit ein bisschen Präsentationsgedöns – und vor Teilen unseren Managements vortragen durfte. Beim vorher stattfindenden Networking-Teil des Abends stand ich zunächst ein bisschen wie Falschgeld rum, kam aber schließlich mit einer aus Neugier vor Ort anwesenden IT-Kollegin ins Gespräch. Die hatte sich auf Krücken in den dritten Stock des Altstadtbaus in der City geschwungen, woraufhin ich dachte, die hätte sie nur wegen einer kleinen Verletzung. Es war nicht nur eine kleine Verletzung und vielleicht eine ganz wirksame Geschichte, um meine Perspektive an dem nervenaufreibenden Abend zurecht zu rücken. Auch von anderen anwesenden bekam ich ihm Vorhinein schon viel Zuspruch, was mich normalerweise Misstrauisch macht, aber ich war vermutlich zu nervös, um das alles zu begreifen. Zu Beginn des Abends dürften dann die ran, die schon 3 oder 6 Monate im Sandkasten waren und ihre Ideen gebaut hatten. 5 beeindruckende Sachen mit fabelhaften Präsentationen. (Not to turn this into social commentary, aber: 5 mal präsentierende Männer.) Danach nochmal Pause mit Networking-Option. (Gott, wie ich das hasse.) Als sich in der Pause rausstellte, dass meine Präsentation irgendwie nicht angekommen war und ich alles fix nochmal rausschicken musste, hätte mir klar werden sollen, dass es einer von diesen Abenden werden würde. Schließlich waren noch zwei interne Kollegen vor mir dran, beide mit zwar sehr guten Ideen, aber auch ernüchternden Vorträgen. Das war der Moment als ich innerlich auf eine Seifenbox stieg und mich anfing zu fragen warum ich an dem Abend die einzige vortragende Frau war, wo doch nun wirklich keine Mega-Show gefordert war. Einfach nur eine Idee. Herrschaftszeiten. Dann: Showtime. Ich begann durchaus selbstbewusst und klar – bis der Presenter versagte. Die Folie wollte einfach nicht springen, stattdessen hatte ich einen Sprung in meiner Vortragsplatte. Jemand vom Team sprang zwar heldenhaft als manueller Präsentationsumschalter ein, aber ich hatte erstmal einen der größten Hänger meiner Vortragsgeschichte. Was besonders doof ist, wenn die eigene PowerPoint-Strategie 28 Folien in 5 Minuten vorsieht. (Es gab nur 3 Zeilen Text. Wofür haltet ihr mich?) Woraufhin – und das werde ich dem Haufen so schnell nicht vergessen – aufmunternder Applaus kam. So sind die da drauf. Ich hangelte mich zurück in den Vortrag und als es bei einer Folie feat. Arjen Robben und einen Night Walker dann nochmal spontan Applaus gab, war ich wohl auf keinem schlechten Weg. Ich glaube, ich hab ein paar Stichwörter vergessen und das Timing war natürlich nach dem Hänger, Applaus und technischem Gedöns dahin, aber ich durfte meine 5 Minuten ein bisschen überziehen und es halbwegs ordentlich zu Ende bringen. Beim anschließenden Q&A gab es nur wenige Fragen, was ich zunächst als schlechtes Zeichen interpretierte, weil über andere Vorträge länger debattiert wurde. Nach einem weiteren internen Kollegen waren dann noch ein paar externe Teams dran, die ihren Weg in den Sandkasten gefunden hatten und es war kurz nach Zehn als die anwesende Jury sich zu Beratungen zurückzog. Weil maximal 3 von den 9 frischen Ideen würden im Sandkasten Platz haben. Ich war mir, SELBSTVERSTÄNDLICH, sicher, dass ich es verbockt hatte. Großer Hänger, bestimmt kein richtiger Business Case und eben keine App die mit Big Data und AI eine customized User Experience ausgibt. (doch, genau so eine Idee war auch vor Ort) Ich beschloss die Sache entspannt zu sehen. Aber als es gegen halb 11 dann an die Verkündung ging, war da doch so ein Flattern. Verkündet wurde eigentlich in der Reihenfolge der Pitches. Also nach den schon laufenden Ideen zuerst die beiden Kollegen vor mir – die wurden mit internen Projekten vernetzt. Und dann – der Kollege nach mir. (So hab ich auch geguckt.) Auch für ihn hatte man schon was passendes im Unternehmen gefunden. Ich bog nochmal mein Rückgrat durch, um möglichst souverän zu wirken, wenn gleich verkündet werden würde, dass man mir für die Zukunft alles Gute wünscht, aber yada yada, sorry, nee. HOWEVER. https://twitter.com/DonnerBella/status/889597755219480576 YOU GUYS. ICH ZIEHE IN DEN SANDKASTEN. Der Rest des Abends ist in meiner Erinnerung so ein Endorphin-getränkter Wirbel. Ich sollte in eine Kamera sprechen, Hände schütteln, für Selfies auf Smartphones gucken und eventuell hab ich irgendwann nur noch gegluckst und genickt und mir ein paar Stunden vorher noch Fremde Menschen angestrahlt. (I blame the #tkschland) Ich konnte es sogar irgendwie verkraften, dass mein Zug nach Hause ausfiel, irgendwann dann ein Bus auftauchte und ich schließlich weit nach Mitternacht endlich im Bett lag. War ja eh egal, ich konnte sowieso nicht schlafen und spamte stattdessen mir bekannten Nonkonformisten die Inbox zu. Am nächsten Morgen auch das Erste Mal seit der Schulzeit verpennt, wenn auch nur eine halbe Stunde. Mitte September geht’s dann wohl los. Ich pack schon mal meine Förmchen. P.S.: Nein, zu der Idee sag ich jetzt noch nix. Ich werde den Teufel tun und das jinxen. Ich hab schon zu viel erzählt.
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Was gut war: KW 29, #tkschland – Edition

#tkschland-Wochenende Wegen dieser crazy Internetpeople machte ich mich am Freitag also samt Köfferchen gen München City auf den Weg. (Für so ein Wochenende will man dann doch vor Ort sein.) Am Vormittag begutachtete ich noch fix die Location für die letzte Showpony-Aufführung am darauffolgenden Montag (dazu demnächst mehr) und traf dann gleich mal eine erste Horde im Biergarten Augustinerkeller. Jetzt treffe ich mich seit, puh, 16 Jahren ungefähr mit Menschen aus dem Internet (Generation ISDN! Chaträume! AOL-Drama!) und bin doch jedes Mal wieder erstaunt was für hinreißende Leute das sind. Vielleicht weil wir alle so wenig raus gehen. Oder, weil wir alle Fußball-Nerds mit grenzwertigem Humor und widerstandsfähigen Lebern sind. (Für Details empfehle ich Interessierten übrigens das Hashtag auf Twitter nachzulesen.) Zwischenzeitlich fix einchecken, auf der Terrasse vom Hotelbar den Rest treffen und in eine grade angekommene Traube schlittern, deren ICE hinter Nürnberg erstmal wieder umdrehte und ausgerechnet die Nordlichter mussten die letzten Meter mit einem überfüllten Ersatzzug nach München kommen. Sie rächten sich damit, dass man mir Mexikaner verabreichte. Pfui, Bäh, Seid’s ees wahnsinnig. Das Abendprogramm fand standesgemäß im Stadion an der Schleissheimerstrasse (so heißt die Kneipe) statt. Mit hervorragenden Pommes, dafür bei gefühlten 70° versuchte ich mich im Laufe des Abends mit ungefähr 100 Menschen zu unterhalten, dem Rasenfunk live zuzuhören (`Tschuldigung Max, das mit der Zimmerlautstärke war schwierig) und meine Leber nicht zu überfordern. Was alles so halb gelang. Als wir schließlich aus der Kneipe gekehrt wurden, fand sich die Neigungsgruppe Motel One schließlich in der, zu unserem Untergang, durchgängig geöffneten Hotelbar wider, wo die beeindruckende Gin-Karte (40! Sorten!) getestet werden musste. Also von mir. Es war aber dann, man wird ja älter, nicht mal 4, als ich zu Bett ging. Da dachte ich noch, ich könnte mich am nächsten Morgen zur Biergarten-Tour schleppen. Aber die Hitze und der Fußmarsch in Richtung Schleissheimer hatten dem Hax den Rest gegeben und so musste ich am nächsten Morgen die Segel streichen. Was vielleicht auch so ein ganz klein bisschen für meinen Kreislauf besser war. #Ü30 Andernorts wurde die Stadt mit der Trambahn erkundet, ein Golfkurs besucht oder gleich eine Schnitzeljagd veranstaltet. Das #tkschland – Orga-Team bot ein wahres Irrsinns-Programm auf – und der Höhepunkt sollte erst noch kommen. Denn wie immer beim mittlerweile zum dritten Mal stattfindenden Treffen der diversen Fußball-Internet-Stammtische der Republik gab es am zweiten Tag ein kleines Fußballturnier. Das an sich ist immer schon eine spaßige Angelegenheit, wenn man dann dafür aber den heiligen Kunstrasen des Trainigsgeländes an der Säbenerstraße betreten darf – dann eskaliert das schon zum Traumturnier. Ich meine, die SÄBENER STRAßE. Das rote Herz der Stadt. Wo kurz vorher noch Manuel Neuer und Arjen Robben lockeres Training gemacht hatten und vereinzelten Glücklichen am Ende Hermann Gerland über den Weg lief. SERIOUSLY. I CAN’T EVEN. Der Samstag war schlichtweg eine Aneinanderreihung von Großartigkeiten. Aber dann hat man mir ein Mikro in die Hand gedrückt. Also später, zurück in der Schleissheimer Straße, wo am Abend der #Hasscup, so der Name des kleinen Turniers, begossen wurde. Eigentlich hätte das manierlich werden sollen, eine richtige Podcast-Aufnahme des Bavariacast und so. Aber dann streikte die Technik, es wurde später, das Publikum angeheiterter und irgendwann stand ich dann da auf einer Empore, mit einem Mikrofon in der Hand und beleidigte 20 Minuten lang das Publikum. Zu meiner Verteidigung: Auf die Frage, ob man Weißwurst frittieren darf und den Moment, als jemand im Raum Chardonnay bestellt, kann man kaum anders reagieren. Gelacht haben sie ja trotzdem. (Bier! So praktisch!) Gottseidank kam danach noch der Godfather of gehobene Fußballunterhaltung, Alex Feuerherdt, zum Zug und führte uns charmant wie sachverständig durch diverse Kuriositäten der Fußballregelwelt. (Im Grunde sind wir ein Haufen Nerds. Nur mit Sportbezug.) Es wurde auch an diesem Abend spät, ich habe auch an diesem Abend immer noch nicht mit allen gesprochen mit denen ich sprechen wollte und dann war in der Hotelbar auch noch unsere Couch belegt! Ganz fantastsich wurde es trotzdem und den Glitzer von diesem Abend zupfe ich heute noch von diversen Körperstellen. Ich könnte jetzt eine unfassbar lange Liste von großartigen Menschen einfügen, die dieses Wochenende so bereichert haben, aber empfehle stattdessen erneut einfach den Blick auf Twitter dazu. Die Schlandler san olle ganz sauguade Leid. Der bajuwarische Duktus musste natürlich gehalten werden und so beendeten wird das Wochenende Sonntagvormittag (vor 12!) selbstverständlich mit einem Weißwurschtessen. Because of course we did. Das Giesinger Bräu räumte uns extra den oberen Bereich frei und es gab ganz hervorragende Weißwürscht frisch aus dem Kessel serviert. Dazu richtig resche Brezn, süßer Senf und für diejenigen die das bereits wieder vertrugen, ordentlich isotonische Getränke. Meine Wenigkeit hielt sich lieber an der Hopfenlimo fest. (Einfach nicht den Magen fürs Alkoholikerdasein.) Die Vegetarier bekamen kleine Brotzeitbrettl mit Obazdm („Das ist die KLEINE Portion?“ Welcome to Bavaria.) und wirklich hungrige Menschen schoben noch goldgelben Kaiserschmarrn mit kriminell gutem Zwetschgenröster hinterher. (Ernsthaft. Das Zeug ist Waffenscheinpflichtig. Heiderassasa.) Gleichermaßen gestärkt wie entkräftet startete ich gegen 14:00 Uhr eine Verabschiedungszeremonie wie ich sie seit Schulabschlusszeiten nicht mehr kannte und schleppte mich samt Köfferchen schließlich in Richtung Bahnhof. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so müde war. Und so happy. Und so überfordert. Und so aufgekratzt. Und bereits jetzt wieder vorfreudig aufs nächste Jahr. Herrje. Man möchte meinen, dass ich danach erstmal viel Schlaf und wenig Aufregung gebraucht hätte. Aber, nun, dazu bald mehr. Zumindest blieb ich von Sonntag früh bis Dienstagabend nüchtern. Muss auch mal sein. Dieses goldschimmernde Wochenende hat die Interaktions-Batterien wieder aufgeladen. In der Richtigen Umgebung und korrekt kuratiert, wie wir Internet-Peeps sagen, können Menschen eine ganz ausgesprochen reizende Spezies sein. Waren aber dann auch jetzt genug Umarmungen fürs Quartal.
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Was gut war: KW 29, 2017 (Werktags)

[vorab: Hier fehlt das Wochenende. Da war so viel, dass ich ausnahmsweise einen eigenen Eintrag brauche. Das braucht noch einen Moment.] Montag aufwachen, an die vor mir liegende Woche denken und irgendwo zwischen Oh Gott und Fuck yeah taumeln. Im Büro natürlich schon die große Drachenaufregung. Meine Güte. Gleichzeitig kam die neue Kollegin an, die mich ab sofort ein bisschen in dem Chaos unterstützen wird. Zwischen dem Chef und mir verbringt die Ärmste ihren ersten Tag mit Labberbacken per excellenence. Nebenher prasselt von allen Seiten Arbeit auf mich ein, weil, is ja noch nicht genug. #alleirre Es dauert ein paar Stunden, aber im Laufe des Tages merke ich, wie diese alte Besessenheit wieder hochkommt, von der ich während meiner Start-up Jahre gezerrt habe. Diese Tage an denen man gleichzeitig Zeit für eine Person aufbringt, nebenher ein paar Dinge löst und in den kurzen Pausen dazwischen noch Dinge organisiert. Zwar hatte der Tag noch mit echten Kopfschmerzen ob den vielen Aufgaben begonnen, aber zum Ende hin, war ich wieder voll im Raubtiermodus. Beute anvisiert, so gut wie erlegt. Und wie ich das alles hinkriegen werde. (Okay, das könnte der viele Kaffee gewesen sein.) Der Dienstag hatte einen Kater und man versuchte allenthalben die letzte Nacht zu rekonstruieren. Was auf seine Art anstrengend war. Ich versuchte die neue Kollegin nach Kräften zu unterhalten, gleichzeitig der drachenbedingten Hysterie Herr zu werden und über ein paar Dinge nachzudenken. Was hauptsächlich unbändige Müdigkeit verursachte. Es sind Tage, in denen man versucht immer mehr Dinge in immer mehr Zeit zu quetschen und trotz ausreichend Schlaf, frischer Luft und Albernheit (Twitter sei Dank), spüre ich, wie die dauerhafte Angespanntheit meine Knochen müde macht. Wenn dieser Monat rum ist, werde ich einfach mal zwei Tage lang schlafen. Was dann auch leichter sein wird, weil aktuell höre ich abends durch das geöffnete Fenster die Trommeln des naheliegenden Theater/Zirkus-Zeltes. Die Saison im kleinen Dorf am Inn ist in vollem Gang. Das Open Air Kino läuft, das Theaterzelt ist offen (und belegt den größten Parkplatz der Altstadt. Egal. Kultur!), der Töpfermarkt ist abgebaut, damit bald Platz für Weinfest und Nachtflohmarkt sind. Wenn ich es Bavarian Stars Hollow nenne, ist das keine Übertreibung. Am Mittwoch wurde entsetzlich viel gewartet, ganz schlimm. Wenigstens machte die neue Kollegin rasante Fortschritte. In meinem Kopf will es einfach nicht aufhören zu rauschen und so ganz weiß ich nicht woran es liegt. Klar, für meine Verhältnisse passiert grade diverses, aber nicht genug, um mich so um die Konzentration zu bringen. Es kommt so weit, dass ich Mittwochabend schulterzuckend auf den für Freitag bereitliegenden Koffer (okay, eine Zahnbürste liegt schon drin) gucke und denke – och, wird schon noch. Ich! Der Reisestreber! Als ich der neuen Kollegin Donnerstag schon die ersten etwas heikleren Sachen im System zeige, merke ich zum ersten Mal wie sehr mir die richtige Einarbeitung gefehlt hat. Natürlich, alle waren sehr bemüht, aber die eigentlich zuständige Kollegin deren Stelle ich ersetze, war damals schon bis zum Hals in andere Projekte verstrickt. Darum habe ich vielleicht auch so lange an meinen Fähigkeiten gezweifelt, das hier alles hinzukriegen. Natürlich tue ich das und jetzt, nach fast 8 Monaten, habe ich mich so sehr daran erinnert was ich kann, dass ich endlich den Fuß bei Projekten in die Tür klemme, die mich interessieren oder betreffen. Ich bin dann doch nicht zu doof für die Details hier, ich musste mir nur länger die Grundlagen erarbeiten. Im Laufe des Tages besorge ich ihr Zugänge und Zugriffsrechte, stelle noch ein paar Menschen vor und merke zum ersten Mal, dass ich bereits ein Stück weit in die Struktur hineingewachsen bin. Aber gut so. Der Rest ist planen. Der #tkschland steht an. (Ich glaube, ich packe das mal in einen separaten Eintrag. Sonst werd ich nicht fertig. Also, äh, bis gleich dann.)