Frauen in Beziehungen: Weiblich, gebildet, partnerlos | Gesellschaft | ZEIT ONLINE
»Nach ihrem Berufs- oder Studienabschluss folgen zwei, drei Jahre sehr intensiver Erwerbstätigkeit, und dann explodieren die Heirats- und Geburtenzahlen regelrecht. Mit der Folge, dass die Erwerbsquote bei den Frauen in den Keller geht. Ein paar Jahre später steigt sie wieder an, aber so richtig erholen sich die Quoten nie wieder. Wer also ein Gleichziehen der Frauen vermutet, der kann die Daten nicht richtig lesen. In der Mitte des Lebens, wenn Männer Karriere machen, machen Frauen Teilzeit.«
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My husband's other wife: She died, so I could find the man I love.
»The box contained wedding photos, honeymoon photos, and random snapshots of parties and birthdays. As I excavated, I could chart her illness by her hair—a cycle of dark waves, then wigs and scarves. After I'd looked at them all I closed the box and cried for her, and for my guilty awareness that her death allowed me, five years later, to marry the man I loved.«
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Home
»I don't want to possess them: I want only to unwind and unclot their bunched muscles and accumulated unhappinesses. The beauty a person has on the massage table is not special or exclusive: it's the beauty everyone has. Not negotiable currency.«
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Von der hohen Kunst, “Kackscheiße” zu sagen oder auch nicht
»Richtig ist: Vermittlungen zu suchen ist die einzige Möglichkeit, Leute zu überzeugen und eine wirkliche politische Diskussion zu führen. Ihnen dabei “sexistische Kackscheiße” an den Kopf zu werfen, ist normalerweise kontraproduktiv. Falsch ist: Dass wir alle verpflichtet sind, ständig und überall und mit allen Leute politische Diskussionen zu führen.«
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Der Ekel vor behinderten Haspa-Kunden
»Ihre Angestellte Frau E. B. teilte heute, hinter meinem Rücken, meiner Assistentin mit, dass sie es sehr begrüßen würde, wenn ich Ihre Filiale in Zukunft nur noch mit Begleitung aufsuchen würde. Grund dafür ist, dass das Haspa-Personal Hemmungen mir gegenüber besitzt und, so wörtlich, ,,großen Ekel" bezüglich meiner Behinderung hat, und, dass es für meine Assistentin wahrscheinlich nicht ,,so schlimm" sei, weil diese sich, „so einen Beruf' ausgesucht hätte.«
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Kinder vs. Karriere
»Der Stellenwert von Arbeit ist eigentlich ein gesamtgesellschaftliches Thema, aber gerade in Bezug auf Frauen, wo es in den letzten 100 Jahren einige Veränderungen bei der Lebensgestaltung gegeben hat, hätte es doch nahegelegen, nicht einfach bereits vorhandene Ideale zu übernehmen, sondern auch nach Alternativen zu suchen. Das es nicht dazu kam, liegt dann aber auch wieder daran, dass feministische Theoretikerinnen selbst zu der Sorte Frau gehören, die ihre Arbeit erfüllend finden«
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