Als ich 5 war, hab ich mir Buchstaben zu Wörtern zusammen klamüsert. Weil die offensichtlich der Schlüssel zur Machtübernahme waren. Und Mama dauernd gelesen hat. Mit 7 wollte ich von Beruf ‚Astrid Lindgren‘ werden. Weil: eh klar. Mit 10 hatte ich die Kinder – und Jugendbuchabteilung unserer kleinen Bücherei durch. Es half dauernd in Wartezimmern sitzen zu müssen. Mein durchschnittlicher Buchverbrauch trieb anderen Leuten die Tränen in die Augen. Mit 12 wollte ich Journalistin werden. Oder Anwältin. Wegen John Grisham. Durch Isolation in der Schule und regelmäßige Krankenhausaufenthalte hatte ich als Teenager alles gelesen was Agatha Christie, Erich Kästner, Christine […]
Twittersternchen September 2012
Endlich, endlich Herbst! Und alles hat Geburtstag oder tut andere lustige Dinge. Das letzte große Aufbäumen bevor wir uns heimelig zurückziehen und das Eremiten-Dasein genießen, während wir mit Tee und Serien über die Welt schimpfen. My people are coming back. Wir beginnen mit: Das Erkenntniseichhörnchen, ein abgeschlossener Roman. Herr Kamke, Herr Kamke! Ich kann Ihnen endlich sagen WIE! GEIL! DAS! DENN! IST! – Nämlich exakt so geil, wie es krass ist. — mars (@spielbeobachter) September 1, 2012 Aber wie geil ist krass denn? — heinzkamke (@heinzkamke) September 1, 2012 @heinzkamke wat laberst du? — Fanny Bates-Mortier (@fannyheather) September 1, 2012 […]
Gelesen KW 39
Gesammelt bei Quote.fm. Kleinigkeiten (21) »Wenn das Leben eine 1 ist, ist der Tod dann eine 2 oder eine 0? So geht es hin und her seit ziemlich alten Griechen (die uns immer wieder in Erstaunen versetzen). Weil freilich der Tod nur als Geheimnis bedacht werden kann, beschreibt er wie kaum etwas anderes das Wesen der Philosophie: Die Notwendigkeit über unlösbare Probleme nachzudenken. Es ist die Frage nach der Möglichkeit des Glücks im Angesicht des Todes. Wenn ich mich nicht irre, was natürlich sehr leicht der Fall sein kann.« Isabella Donnerhall recommended this article from seesslen-blog.de The challenge of retelling […]