Hier, Dings – Lesesachen KW 45

Ach Google Reader, du dummes Ding. Es lief doch so gut mit uns. Und ich konnte alles so praktisch hier automatisch posten. Jetzt kommt alles von Interesse in einen Lesezeichenordner. Lesezeichenordner! Wo kommen wir denn da hin? Weil: ins Instapaper kommt alles und Evernote ist zu kompliziert und, fällt hier jemandem was besseres ein? Ach, Internet. This is why we can’t have good thing.

Nun, denn.

    Zwischendrin laufen splitternackte, mit Goldfarbe angemalte „Elfen“ mit zarten Flügeln und spitzen Ohren herum, ein Mann und eine Frau, die auf großen Silbertabletts Süßigkeiten anbieten: Lollis, Eiskonfekt, weiße Mäuse, bunte Mäuse, andere Schaum- und Gummi-Süßigkeiten. Ich nehme mir eine bunte Maus.

  • Isabella Bogdan war für ihre Kolumne “Sachen Machen” bei einer Orgie. Toll!
  • Kinder, die Kühlpads kennen, also alle, bestehen in aller Regel bei jedem Wehwehchen auf feierlichem Kühlen, selbst dann, wenn sie das gar nicht aus den Fußballberichten am Wochenende von den Aufnahmen am Spielfeldrand kennen. Denn auch in Kindergärten wird stets jede noch so kleine Schramme hingebungsvoll gekühlt, als wäre dies das wichtigste Erste-Hilfe-Gebot aller Zeiten.

  • Der Herr Budenbohm, mal wieder, grandios.
  • Some fun facts regarding the timeline of the tracks: It was first used by General Pershing in 1938, and less than 30 years after that, in 1965, it was the venue for a party thrown by Andy Warhol (fittingly called The Underground Party).

  • Unter dem Waldorf Astoria gibt es eine verwaiste Bahnstation und, ach, sehen sie sich das an.
  • And then I’m recharged and it all helps. I started doing yoga, too. There, I said it. Yes, I live in L.A. Clearly I live in L.A. Now excuse me while I have my protein shake and my chardonnay. Mixed together. No, that was a horrible idea.

  • Joss Whedon, Gott aller Nerds, spricht mit Rookiemag und redet über Schule, die Avengers und Shakespeare und ist fürchterlich endearing
  • Nein. Mein Traum wäre es, dass mein Körper in einem Häcksler zerkleinert und über ein Marihuanafeld gestreut wird. An meinem Geburtstag würden meine Freunde zusammenkommen und aus den Pflanzen einen großen Haschkuchen backen. Dann hätten alle ein bisschen Larry in sich und würden drei Tage lang tanzen.

  • Larry Hagman, der J.R. aus Dallas ist viel klüger und witziger und untexanischer als man denkt.

Sie wollen einen Rausschmeißer? Ich hätte da was.

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