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Was gut war: KW 5, 2017

Montag: Der Plan drei Sorten Kuchen via Zug und S8 nach Unterföhring zu bringen, war wagemutiger als gedacht. Aber es ging irgendwie. (Nächstes Mal mir Trolley oder so.). Außerdem: ein mittelfristiger ad-hoc Büroumzug. (hier ist alles unfassbar agil. ) Zumindest ein eigener Schreibtisch steht da jetzt, aktuell samt Stuhl und Rollcontainer. So eine Büro-Heimat ist ein Work in Progress. *klaut Stifteköcher und Utensilien aus den Überbleibseln der Vorgänger zusammen* Dafür hab ich jetzt ein stylishes Bapperl auf der Keycard. Das bekommt man, wenn man eine bestimmte interne Schulung mitmacht, die einen theoretisch zu weiteren Projekten befähigt. Ja natürlich wurde mein […]

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Was gut war: KW 4, 2017

Erste selbst angeleiherte Meetings, erstes Nein-sagen, vortasten in größere teilweise ganz frische Projekte, andauerndes Hochgefühl. (Wann hört so ein Neuer-Job-Honeymoon auf? ) Vor allem auch: Merken, wie sehr die Jahre davor geschlaucht haben. Tage, die vor 6 Uhr Morgens losgingen, damit man für das Meeting mit dem Oberboss vor 8 im Büro war, das man dann frühestens gegen 19:00 Uhr verließ, um gegen 21 Uhr zu Hause zu sein. (Pendeln via Rosenheim. Such fun. Nie wieder.) Wie hab ich das die ganze Zeit gemacht? Ach ja richtig, ich hatte kein Leben mehr. Das ist eben so, in vielen Start-ups / […]

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Was gut war: KW 3, 2017

Sich selber dabei zusehen wie man jeden Tag ein bisschen komplexere Dinge löst, ist nach wie vor extrem cool. Selbst, wenn man einmal richtig Mist baut, kann man noch tolle Einsichten rausholen. (Also, wenn man mit dem schuldig fühlen fertig ist.) Weil, wenn plötzlich Leute wissen wollen, was man da gemacht hat, fangen sie auch an zu reden, zu erklären und laden einem am Ende zu einem von diesen Meetings ein, die dringenden Kontext liefern. Lernen durch Bredouille – vielleicht lass ich mir das patentieren. (Hab ich erwähnt, dass ich es hier mag?) Außerdem kann die Kantine Mehlspeisen, die werden […]