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Was gut war: KW 20, 2017

Mehr oder weniger nix. Mit der Magen-Darm-Disco die Woche Zuhause verbracht und wegen geringer Nahrungszufuhr bei sommerlichen Temperaturen gefroren. Super. Nebenher Eishockey-WM geguckt, noch mehr gefroren. Suppe gegessen. Geschäftsidee: Ein Putz-Service den man speziell nach einer Krankheitsphase ordern kann und der einem die ganze Wohnung desinfiziert, Polster wäscht, Bad mit dem Dampfreiniger renoviert und auch sonst für neue Frische sorgt. Dienstag dann noch Handy geschrottet, kurzfristig jetzt mal das Mate S von Huawei geordert und eigentlich ganz happy. Macht noch bei zu vielen Dingen Geräusche, aber hübsche Fotos. Hach, shiny new Gadgets, das ist schon schön. Bis Freitag langsam genug […]

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Was gut war: KW 19, 2017

Kennen Sie das Gefühl Freitagnachmittag schon quasi keine wichtigen To-Dos mehr zu haben und darum durchaus sehr entspannt um kurz nach fünf das Büro zu verlassen? Wir wissen aber auch alle wie trügerisch das ist, korrekt? Nachdem ich also Montag tropfnass (Danke Mai, ganz toller move.) ins Büro ankam, wartete eine quasi schon komplette Aufgabenliste auf mich. Na gut, Ärmel hochkrempeln und rein ins Getümmel. Draußen ging eh die Welt unter. (Again, Mai, u serious?) Trotzdem den ganzen Tag in merkwürdiger Stimmung verbracht. In der Nacht auf Montag hatte ich einen der hässlichsten Träume an die ich mich erinnern kann. […]

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Was gut war: KW 18, 2017

Bajuwarische Feiertage, my love. Rumgammeln, mit dem neuen Silberling vertraut machen (read: Windows verfluchen, Dual-Boot Linux installieren, noch mehr fluchen) und endlich mal wieder eine schnelle 5-Stunden-Bolognese ansetzen, in der Großfamilienportion. Damit ist der Tag gefüllt, ohne, dass man sich irgendeiner Art von Stress ausgesetzt hat. So sollte das viel öfter sein. Grade momentan. Kurz vor Ende der Probezeit geht die Taktung richtig hoch, meine Tage sind bis zum Anschlag gefüllt aber ich lerne eben auch jeden Tag dazu. Es ist exakt so, wie ich es haben wollte. Fast ein bisschen beängstigend. (Man kann sich da auf mich verlassen, ich […]