Kaum schläft man mal 8 Stunden, schon gähnt man nur noch halb so viel Montagmorgen. Überhaupt ist es der erste Montag seit Wochen, der nicht mit hektischem Hinterherarbeiten beginnt. Stattdessen kann ich viele kleine überfällige aber eben nicht so hoch priorisierte Dinge von der Liste streichen, es ist ein Fest. Nebenher ein bisschen Termin-Tetris damit alles was im August noch Platz finden muss, auch stattfinden kann. Es ist kompliziert. Noch 41 Tage, 18 davon im Büro, bis zum Sandkasten. Herrje. Der Flurfunk tut indes seine Arbeit und langsam kommen Kollegen auf mich zu, um zu fragen was denn wie denn, […]
Was gut war: KW 31, 2017
Immer noch restliche Nebelschwaden im Kopf. Ernsthafte Gedanken den Urlaub vorzuziehen. Die Batterien sind leer. Montag bis Donnerstag verwandeln sich in eine zähe, karamelartige Masse, in deren Ummantelung ich mich durch Aufgaben und Termine kämpfe. Nicht, dass der Job nicht grade in solchen hektischen Phasen auch viel Spaß machen könnte – das tut er. Aber wenn ausgerechnet Monat 9 ohne Urlaub mit großen Aufgaben ums Eck kommt, wird’s halt kritisch. Außerdem ist die geistige Müdigkeit bei 35 Grad ansteckend und sorgt dafür, dass ich sehr viel nachfragen und korrigieren muss. Ich meine SEHR viel. Dass die deutsche Bahn und der […]
Was gut war: KW 30 – der Rest
Der Dienstag begann entsprechend groggy, verpennt und mit einem interessanten Gespräch mit meinem Chef. Der wusste zwar, dass ich bei diesem Pitch-Ding mitmache, ich hatte ihm aber versichert, dass daraus nix wird. Tjanun. Ein bisschen später durfte es dann auch noch die Abteilung erfahren, aber ansonsten verlasse ich mich einfach auf die Buschtrommeln bzw. den Flurfunk. Die komplette Restwoche bis Freitag verbrachte ich in einem Nebel aus Schlafmangel, viel Arbeit (Testing-Phasen, was man halt so nebenher macht), dem Einarbeiten der neuen Kollegen und dem inneren Rumhibbeln. Weil, natürlich ist das jetzt noch etliche Wochen lang aufregend. An den Abenden, an […]