November, der 30te , das heißt auf Barbados Nationalfeiertag (wegen Unabhängigkeit von den Briten – das würde ich auch feiern!) und es haben sowohl Sido als auch Heinz-Rudolf Kunze Geburtstag. Make of that what you will.
Das Nerdfundstück der Woche ist dieses mal eines aus der Schmatzigutifeiniabteilung. Bei foodspotting.com ist noch alles sehr im Beta Alpha-Status, aber es könnte ganz fabulös werden. Hier kann jeder nämlich nicht einfach Restaurants oder Bars bewerten, sondern per Foto gleich mal ganze Menüs anpreisen und empfehlen. Anders herum kann man als User Speisen, die man gut findet als „wanted“ eintragen und Appetit entwickeln. Eine Einladung anzufordern ist es auf jeden Fall schon mal wert und ich denke wenn die entsprechende App erstmal da ist, kann der Hype beginnen.
And here’s what separates heroes/
from common folk like you an‘ I / the
man they call Jayne, turned ‚round
his plane / and let that money hit
sky / he dropped it onto our houses
/ he dropped it into our yards / the
man called Jayne, stole away our pain
/ and headed out for the stars
(source)
Na, wer weiß noch woher das stammt? Das Internet ist großartig, weil einem Niemand vorschreibt was man reinschreibt und was nicht. Und darum gibt es Menschen, die schreiben jede einzele Zeile aus einer Serie mit und stellen sie dann online. Stundenlange Zeitverschwendung beim Nachlesen garantiert – bei Twiz TV.
Mit den Casting-Shows ist das ja so eine Sache. Die sogenannten Paradiesvögel fallen ja oft mehr durch zweifelhaften Kleidungsstil, als durch Talent auf, und grade bei American Idol war es immer noch die beste Alternative ein netter Typ aus dem mittleren Westen mit ein bisschen Country-Charme zu sein. Und dann kam Adam Lambert. (und man möge sich bitte diese offizielle Seite zu Gemüte führen, weil so schlimm Flash-Intros auch sind (I am looking at you, Mediendesignvorlesung!), das hier bringt den ganzen Typ doch sehr gut auf den Punkt.)
Jedenfalls hat der junge Herr mittlerweile ein Debutalbum herausgebracht. „For your Entertainment“. Und normalerweise ist das die Stelle wo man sich als Musikkritiker versucht und etwas dazu schreibt. Nur, in diesem Fall hat das ein Amazon-Bewerter schon so unendlich viel besser getan.
But then… there is Adam Lambert. This man’s mere existence invalidates everything. He’s like the glittery lovechild of Velvet Goldmine and Edward Scissorhands, ridiculous, offensive, and intelligent all at once, and he has somehow landed in the hands of mainstream America. Oh, and he can sing his face off, as evidenced by this record.
Seeing as other music snobs have likely been blindsided in a simlilar way, I have decided to write not a traditional review, but a reassurance of sorts. A manual of how to handle an album you thought you’d never find yourself buying. Sort of like an unsuspecting Adam-addict’s AA meeting.
-Expect to get ‚Music Again‘ and/or ‚Sure Fire Winners‘ stuck in your head for entire work-shifts at a time. Don’t fight it – just run with it. When someone asks why you’re grinning, shrug and continue humming.
-‚Aftermath‘ is cheesier than a block of packaged Velveeta, but as long as you relate the lyrical sentiment to something powerful in your own life, you’ll feel less retarded for screaming along. ‚Sleepwalker‘ is similar – an excuse to show off Adam’s `sad voice‘. And his sad voice is, well, effectively sad. Don’t listen to this if you’ve been drinking or you might drive your car into a ditch.
Bitte komplette Review lesen, dann Album kaufen und glücklich sein.
Gottseidank gibt es noch Menschen wie David Thorne, der neue Held aller Designschaffenden. Ach was red ich, aller Freelancer und Medienbeschäftigten. Gepostet hat er ja eigentlich nur einen klassischen Emailaustausch zwischen sich und einem, naja, möglichen Kunden. Der wollte mal wieder alles fast gratis möglichst Zackzack. Warum das so amüsant ist? Unter anderem deswegen.
Und dann war da noch:http://www.beawesomeinstead.com/ Im Speziellen: The Barney Stinson Office Poster Collection. Und jetzt sagt mir ja nicht, ihr wisst nicht worum es geht!