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Zweitausendreizehn

I want to shoot arrows I need to swim a mile When I’ve kissed until my lips are tired When I’ve been held until I sleep I’ll promise to try new things I’ll promise to let myself feel gefundene Notiz in altem donnerhallschem Notizbuch Über 2013 nachdenken, das ist gleichermaßen zufriedenes Abhaken wie genervtes unfertig sein. Eine große Stufe ist geschafft, eine Lücke überstanden, aber die Füllung ist leicht porös. Dafür hat sich der Blick verändert. Die Pragmatismus-Brille macht den dramatischen Blick weniger anstrengend. Statt “was ich gerne irgendwie mal würde” öfter “ich kann das und ich will das” gedacht. […]

wurfpuschel

Feiertags-Stöckchen

*plong* Aua. Ich erwache also kurz aus meinem Weihnachts-Fresskoma und kümmere mich um das entzückende Stöckchen, das die Rudola nach mir geworfen hat. 1. Was bleibt beim Leerfuttern des Kühlschranks immer bis zum Schluss darin? Puh. Bei meinem eigenen: Immer der Sekt, den ich irgendwo geschenkt bekommen habe. Ich vertrage das Blubberzeug nicht. Beim Familienkühlschrank während der Feiertage: Alles was gepökelt ist. Uah. 2. Was tust Du nach dem Aufstehen als erstes? Ich bin entsetzlich langweilig. Montags bis Freitags beginnt der Tag mit Zähneputzen, am Wochenende gibt es ein mehrstündiges im Bett rumfläzen mit Email-Checken, Twitter-Lesen und, äh, nochmal umdrehen. […]