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der Mann den sie Capitano nannten

Ich meine, ich hätte es wissen müssen. Sowas sagt man nicht einfach so. Nicht unter Fußballexpertentwitterern. Es entspann sich also eine Diskussion, hauptsächlich mit dem Stadtneurotikr und Probek, die ich beide sehr schätze. Nur, das ganze lief irgendwann doch in eine völlig falsche Richtung. Und das führt dann bei mir zum dringenden Bedürfniss mich viel zu auschweifend doch nochmal zu äußern. Lerneffekt ist was anderes. Behauptung Nr. 1: Michael Ballack ist ein hervorragender Mittelfeldspieler mit außerordentlichen Offensivqualitäten. Dazu: stimmt, widerspreche ich nicht. Behauptung Nr. 2: Du kannst Michael Ballack einfach nicht leiden. Stimmt auch, ein bisschen. Das liegt ein bisschen […]

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Ein Monat Musik – das muss doch auch kompakter gehen

Day 16 – A song that you used to love but now hate So geht es einem ja oft mit Lieder, ach mit ganzen Bands, die man verehrt wenn sie noch so ein kleiner Geheimtipp sind und kaum erreichen sie ein größeres Publikum, wird der Song mal im Radio gespielt erträgt man es nicht mehr. Die karmische Strafe z.B. die Stephenie Meyer noch treffen wird, weil sie die sensationellen Muse einer Teenie-Horde zum Fraß vorgeworfen hat, ist kaum auszumalen. Oder natürlich all die Songs die man einfach zu oft, in einer zu langen Dauerschleife gehört hat. Sie können einem Leid […]

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Über das moderne Dilema der akzeptierten Introvertiertheit

Es gibt Tage, an denen ich aufstehe und obwohl vor mir eine Liste mit zu erledigenden Dingen liegt, obwohl ich aufräumen, Wäsche waschen oder Sport machen könnte, nichts davon führt auch nur zur kleinsten Handlung. Und dann ist da die Vernunft die sagt, das ist deine Krankheit – du bist depressiv und darum geht heute nichts, akzeptier es. Oder ich schiebe es auf Streß, auf die Aufgaben die mich niederdrücken und mir den Bewegungsraum nehmen. Mein Pragmatismus will das Problem dann gerne lösen und kreist, analysiert alle Bausteine meiner Situation und sucht nach etwas Kaputtem. Aber es ist nichts kaputt. […]

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Ist der Ruf erst ruiniert…

… gibt es auch keinen Song mehr, der einen geniert. Ernsthaft, was soll das? Aber schauen wir mal. Ein Monat Musik – Tag 13 – A song that is a guilty pleasure Das war mal wirklich schwierig (und ja, ich weiß, dass ich das bei jedem Song sage, shutup.) Ich höre viel Pop, mag dramatisches, Chöre, Bombast und Tamtam. Also was ist dann noch eine „Guilty pleasure“? Nun, es gibt so Bands, so Geschichten, mit denen ist man eigentlich nie recht warm geworden. Aber dann ist da dieser Song und… Eben. Erst gestern verirrte er sich wieder in meine Playlist […]

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Lieblingsband? Das läuft doch unter Inquisition, oder?

Ein Monat Musik – Tag 11 A song from your favorite Band Waaaaaaaaaaahhhh. Lieblingsband. Das ist eine von diesen Fragen, da bekomme ich Kopfschmerzen, noch bevor sie zu Ende gestellt ist. Ich könnte einfach nachschauen welche Band ich am meisten höre, aber das wäre nicht wahrheitsgemäß, weil man manche Lieder einfach so oft hört. Oder die Band mit der ich am meisten verbinde. Aber die zum Beispiel, höre ich momentan gar nicht mehr so oft. Oder die Band von der ich fast alle Songs gleich gern mag. Ist das dann die Lieblingsband? Oder die, die man als erstes geliebt hat. […]

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and I wanna wake up with the rain…

Ein Monat Musik – Tag 10 A song that makes you fall asleep Diese Stimme, dieses ganze Album, sorgt bei mir für bis dato ungekannte Tiefenentspannung. Danke dafür, Norah Jones. Norah Jones – come away with me httpv://www.youtube.com/watch?v=oLwZxcObRT0 ———- Tag 10 beim Keks Tag 10 u. 11 bei SemiSuicidal Tag 10 bei Fee

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and he stole all hearts away

Ein Monat Musik – Tag 9 A song that you can dance to Ich bin keine Tanzmaus. Ich.. zucke manchmal ein bisschen. Und wenn ich angetrunken bin wedele ich manchmal meine Arme durch die Luft… like you just don’t care, yeah. Darum ist der hier schwierig. Es gibt Rhythmen und Melodien die fahren natürlich durch meinen Körper und dann sitze ich an meinem Schreibtisch und tripple so ein bisschen. Oder ich stehe in einem Konzert und hüpfe kläglich. Also, was nun? Es gibt 2 Arten von Songs, da artet das Zucken aus. Numero uno: aggressive Hüftwackellieder. Destiny’s Child – Bootylicious […]

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Belzebub has the devil put aside

Ein Monat Musik – Tag 8 A Song that you know all the words to Kommt schon, der musste sein. Den hier muss jeder auswendig kennen. Ich weiß natürlich viel zu viele auswendig und merke mir Texte besser als alles was ich je für Schule oder Studium lernen musste, aber das hier kenne ich schon seit der Grundschule auswendig. Lang lebe die Königin! Queen – Bohemian Rhapsody httpv://www.youtube.com/watch?v=fJ9rUzIMcZQ

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I’m definetly a mad woman with a black box

Und dann kam der April und Ostern und überhaupt , und meine Tagebuchbloglust wandelte sich in Garkeinelust und dann in Geschichtenerzähllust und, here we are now, entertain us, sie kennen das ja. Außerdem: ScripFrenzy. Jetzt wirklich, ernsthaft. Szenen sind geplant, Charaktere erwacht und gleich anschließend sitzen mein Laptop und ich auf unserem Balkon um zu starten. Tada. Erzählen wir lieber noch ein paar Song-Geschichten, gell? ########## Ein Monat Musik – Tag 6 a Song that reminds you of somewhere Der war schwierig, denn tatsächlich verbinde ich eher Menschen und Momente mit Musik als Orte. Urlaubsmusik ist per se furchtbar und […]

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29/03/2010 it all depends upon your appetite

Montage sind ja immer anstrengend. Dauervorlesung, Teamplanung, Projektabsprachen, blabla. Da ist es tatsächlich zunächst eine Überwindung sich mit zwei Lieblingsmenschen Abends zu ein paar Flaschen Wein hinzusetzen. Okay, nur ganz kurz. Weil die Daimler-S. (warum kenne ich so viele Sarahs und Sabrinas und Stefies und nicht eine Klara??) bald nach Daimler-City zieht haben sie und ich und der P. (Franke und daher seit Geburt Weinexperte) uns doch wieder durch Erinnerungen und Anekdoten gewühlt. Was großartig ist. Die Daimerl-S. zum Beispiel geht manchmal einfach so zu Dates, nur um anschließend eine Story zu haben. Dafür liebe ich sie, denn die Stories […]