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though shall not be boring

Und dann zu merken, dass ich nicht mehr dieses Mädchen bin. Dein Mädchen. Oder etwas in der Art. Weil kaum mehr zu unterscheiden, ob du durch mich hindurch siehst, oder mich mit Absicht gar nicht bemerkst. Am Ende womöglich Angst ,ich könnte zudringlich werden? Als könnte ich harmloser sein. Und dankbarer für die Nichtbeachtung, das Existieren außerhalb des Radars. Weil da jetzt andere meinen Platz eingenommen haben, die mit mehr Esprit streiten, mehr Charme. Und weniger durchschauen, analysieren. Wäre das noch mein Platz, die Ebene wäre längst eine Andere. Gefährlicher, näher. Zu viele Gedanken. Vielleicht habe ich deshalb auch Abstand […]

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Endlich hat der stolze Zyniker wieder Zeit für seine Schachtel

Italienisch lief noch ganz gut. Ich mag italienisch. Ich sollte mehr italienisch in mein Leben integrieren. Die interne Kommunikation .. nun, mein Ehrgeiz wurde mir zum Verhängnis. Ausgang ungewiss. Aber immerhin. Dass noch am gleichen Abend die englischen Verhandlungen abgeschlossen wurden, war für alle Seiten zufriedenstellend. Die Woche war überhaupt eine Kommunikative, wurde die Vertiefung der Unternehmenskommunikation wohl erstmal abgeschlossen. Was ja nicht heißt, dass nicht Teile, also Didakten wiederkehren können. Wie Zombies. Willkommen im intercultural Management. Aber dazu später. Es folgte der Höhepunkt und damit die Niederlage der Kampfwoche in It-Andwendungen und Geschäftsprozesse. Ich weiß ja auch nicht. Wirklich. […]