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though shall not be boring

Und dann zu merken, dass ich nicht mehr dieses Mädchen bin. Dein Mädchen. Oder etwas in der Art. Weil kaum mehr zu unterscheiden, ob du durch mich hindurch siehst, oder mich mit Absicht gar nicht bemerkst. Am Ende womöglich Angst ,ich könnte zudringlich werden? Als könnte ich harmloser sein. Und dankbarer für die Nichtbeachtung, das Existieren außerhalb des Radars. Weil da jetzt andere meinen Platz eingenommen haben, die mit mehr Esprit streiten, mehr Charme. Und weniger durchschauen, analysieren. Wäre das noch mein Platz, die Ebene wäre längst eine Andere. Gefährlicher, näher. Zu viele Gedanken. Vielleicht habe ich deshalb auch Abstand […]