Day 16 – A song that you used to love but now hate So geht es einem ja oft mit Lieder, ach mit ganzen Bands, die man verehrt wenn sie noch so ein kleiner Geheimtipp sind und kaum erreichen sie ein größeres Publikum, wird der Song mal im Radio gespielt erträgt man es nicht mehr. Die karmische Strafe z.B. die Stephenie Meyer noch treffen wird, weil sie die sensationellen Muse einer Teenie-Horde zum Fraß vorgeworfen hat, ist kaum auszumalen. Oder natürlich all die Songs die man einfach zu oft, in einer zu langen Dauerschleife gehört hat. Sie können einem Leid […]
Über das moderne Dilema der akzeptierten Introvertiertheit
Es gibt Tage, an denen ich aufstehe und obwohl vor mir eine Liste mit zu erledigenden Dingen liegt, obwohl ich aufräumen, Wäsche waschen oder Sport machen könnte, nichts davon führt auch nur zur kleinsten Handlung. Und dann ist da die Vernunft die sagt, das ist deine Krankheit – du bist depressiv und darum geht heute nichts, akzeptier es. Oder ich schiebe es auf Streß, auf die Aufgaben die mich niederdrücken und mir den Bewegungsraum nehmen. Mein Pragmatismus will das Problem dann gerne lösen und kreist, analysiert alle Bausteine meiner Situation und sucht nach etwas Kaputtem. Aber es ist nichts kaputt. […]
Ist der Ruf erst ruiniert…
… gibt es auch keinen Song mehr, der einen geniert. Ernsthaft, was soll das? Aber schauen wir mal. Ein Monat Musik – Tag 13 – A song that is a guilty pleasure Das war mal wirklich schwierig (und ja, ich weiß, dass ich das bei jedem Song sage, shutup.) Ich höre viel Pop, mag dramatisches, Chöre, Bombast und Tamtam. Also was ist dann noch eine „Guilty pleasure“? Nun, es gibt so Bands, so Geschichten, mit denen ist man eigentlich nie recht warm geworden. Aber dann ist da dieser Song und… Eben. Erst gestern verirrte er sich wieder in meine Playlist […]