Ich bin ja einfach glücklich zu machen, selbst bei diesem Wetter. Voraussetzung dafür: Mamas Küche und übriger Rotwein. (wozu man ja vorher Rotwein trinken muss) Weil: so ein Rotweinrest, der in der Küche rumsteht führt bei uns hier zum Besten aller „simplen“ Kuchen – dem Rotweinkuchen. Eigentlich schmeckt der Kuchen nach Spätherbst. Nach Zimt, Schoko und Rotwein. (Ja, der Kuchen schmeckt auch wirklich nach Rotwein. Und zwar ordentlich.) Aber wenn man dieser Tage aus dem Fenster schaut, zumindest in Süddeutschland, überkommt einen die Herbststimmung ja förmlich. Apropos: man kann prinzipiell jeden Rotwein nehmen, der Geschmack kommt aber bei den bisschen […]
Note to self: Dankbarkeitsblogpost wg. Frau Koma schreiben
Es ist immer das selbe. Ich kann im Grunde nur schriftlich kommunizieren. Unmittelbar zeigen, wie es mir geht, kann ich selten, deswegen verschätzen sich die Leute oft in mir. The Diary of Kitty Koma: 27.7. 10.
manchmal sind Gedankenverbindungen stabiler als DSL-Leitungen
Entschuldigt, ich muss hier mal kurz im Kreis rumhüpfen. *hüpf* *spring* Aua. Egal, das war’s wert. Da grämt man sich seit Tagen mit allem Alltagsmist rum und beginnt mal wieder an der Welt zu verzweifeln, da hat man plötzlich eine Idee zur eigenen Zukunftsgestaltung und nostalgische Gedanken an Mitwahnsinnige. Halbbetrunken schreibt man was von Mondlicht ins Notizbuch und vergißt tagelang das in eine Email umzusetzen. Und weil KARMA HALT DOCH FUNKTIONIERT, manchmal, hat man aber dann eine kleine Nachricht in der Inbox und die geplante rumdrucks-email von wegen, gibt’s dich noch und haben wir uns noch was zu sagen, erledigt […]