I know a man who fills his emptiness With strangers I know a girl who drinks herself to Sleep at night You can’t change her I know people who use chat rooms as Confessionals I know down and outs who once were, Once they were professionals Wipe it off your sleeve Your superiority Don’t roll your eyes my sweet Wie ich seit Tagen versuche, einen Blogeintrag zu schreiben, aber nicht mal im Ansatz dazu komme, weil es eine von diesen Wochen ist, in der ich die Zeit zwischen den überfüllten Arbeitstagen mit Schlaf fülle. Ansonsten nur das Nötigste an Emails […]
live from the Nebelschwaden
// Nach einer hochgradig abenteuerlichen Blog-Rettungs-Aktionschleppt die müde Heldin sich mit letzter Kraft ins Backend, wo noch ein zu großes Backup der Kommentare rumliegt. Sie seufzt und holt das Werkzeug. Bis dahin füttert sie das Biest mit neuen Sätzen und installiert noch die ein oder andere Sicherheitsmaßnahme // Der Wasserhahn der Badewanne tropft. Hört einfach nicht auf, das dumme Ding. Seit ein paar Tagen und ich weiß absolut nicht warum, das hat’s doch bis jetzt auch nicht gebraucht. Aber gut, nachdem die Handwerker mit dem neuen Waschbecken eh schon zweimal den Termin verschoben haben, vielleicht regelt sich dann irgendwann alles […]
It’s all coming back to me now*
*fragen Sie nicht. Es ist grade alles etwas melodramatisch. Weiterhin fröhliches Kümmern um Dinge, die nicht entscheidend sind. Weihnachten (Ich hatte mal aufgeschrieben was das bei mir heißt) und Pegelwichteln und überhaupt anstatt Lebenslauf aufhübschen und Zukunftsgedanken machen. Weil kaum, dass man eine Ahnung hat was man haben möchte, verfällt man in eine Art Starre und verweigert den nächsten Schritt. Herrgottnochmal. Allerheiligen war dieses Jahr anders als sonst. Der kleine Altstadt-Friedhof erscheint ziemlich voll, vielleicht auch weil der Umgang erst am frühen Nachmittag ist. Wobei, Umgang. Zumindest bei uns kommt der Pfarrer nicht vorbei. Womit wir leben können, weil seine seltsame […]