Dreamer.
The moon and stars seem awful cold and bright
„Ah, aus der Fledermaus“ , mein Vater, im Brustton der Überzeugung. „Also von Beethoven?“ , meine Schwester, die fröhlich und unwissentlich mit Namen um sich wirft. Im Hintergrund läuft: Die Champagnerarie aus Don Giovanni. 2 Minuten später versucht meine Tante meiner Schwester den Unterschied zwischen Beethovens Gehör – und van Goghs Ohrverlust zu erklären. Ich schnappe nach Luft und kann kaum noch vor lauter Kichern. Darum liebe ich Weihnachten. In meinem Bauch haben es sich die Lammstelzen (es ist allen Beteiligten zu spät aufgefallen, dass wir uns da wohl unabsichtlich ein Traditionsessen zugelegt haben) mit den karamelisierten roten Zwiebeln, glasierten […]
Everything I know about aggressionmanagement, I learned from Lizzie Borden.
Zwei Tage nicht wirklich mit jemandem gesprochen. Aufgeräumt, gelesen, nicht draußen gewesen und am Fenster das Schneegestöber verfolgt. Endlich mal wieder über FC Bayern gefreut, einfach nur so. Shirley Basseys Album „the performance“ für mich entdeckt. (Hey, da haben die Stereophonics einen Song beigesteuert!) Dazu Plätzchen essen und endlich Iron Man schauen. (Robert!Downey!Junior! ist Tony!Stark! *nerdmädchenausraster*) Jetzt nur noch irgendwie mit dieser „ich will zwar nichts mehr mit dir zu tun zu haben, bekomme aber noch was von dir wieder“ – email umgehen und dann Endspurt. Dienstag Zughölle, dann Heimatkuscheln mit Katze, Kaminfeuer und Familienchaos. Nehmt euch ein Beispiel. (jaja, […]