Gut: Wärme, Licht, Impftermine. Für mich, für Mama, ein Gefühl von Horizont. Auch gut: Beim Minimal-Ostern so viel Rosé trinken, dass es fast so lustig ist, als ob man vollzählig wäre. Schlecht: Politik, Politiker, die Pandemie-Einschläge kommen auch immer näher, Menschen verlieren Verstand und Gesundheit, alles geht an die Substanz. Ich ernähre mich nicht gut, bewege mich zu wenig, es endet natürlich im Körperhass. Die zwei freien Tage nach Ostern vielleicht auch hier zum Reset nutzen, zum Zuhören innen drin. Wenn der Appetit nur noch nach weich und süß verlangt, stimmt was nicht (Ich bin nicht niedlich genug für ein […]
KW zwölf 2021
„Honestly, the day I was formally diagnosed with autism was a very good day. Because it felt like I’d been handed the keys to the city of me. Because I was able to make sense of so many things that had only ever been confusing to me. Like why I could be so intelligent but struggle to leave any proof. Why I can’t fill in forms. Why… – Why I felt such a profound sense of isolation my entire life, despite trying so hard to be part of the team. And that is a big thing about being on the […]
KW Elf 2021
Nein. Einfach nein. Ich mag nicht mehr. Langsam ist mir auch alles egal. Der Landkreis spielt wieder Hotspot-Trendsetter, die hoffnungsschimmernden Impftermine werden abgesagt, neu gemacht, verschoben, vereinbarte Grenzen und relevante Zahlen sind Schall und Rauch. Offensichtlich ist allen anderen auch schon alles egal. Ich mach jetzt das mit dem Quarantäne-Projekt. Einfach mal wieder Rumspinnen, Energie in etwas stecken, das nix mit Arbeit oder Pandemie zu tun hat. Zeit die man nicht hat mit Themen verbringen, die vielleicht nur einen selbst und maximal drei weitere Personen interessieren, aber egal, man geht dahin wo die Joy gesparkt wird. Wenn überhaupt, dann denkt […]