Thinking the faster that I go The faster that I will reach my goal The race is not given to the swift But to the one who endureth. I thought that all of my obstacles were behind me. Walking around like I’m made out of diamond. I tripped and fell and it reminded me to move over and let the angels guide me. (India.Arie „slow down“) Und dann macht es BatschBumm und die Prüfungen sind nicht bestanden und aus einem entspannten letzten Semester wird der Lauf meines Lebens. Und ich kann nicht laufen. Nicht schnell genug für den guten Nebenjob […]
das F-Wort – oder wie ich eine Nervensäge wurde
Je länger ich blogge, desto mehr merke ich, wie oft eine gewisse Wut den letzten Funken für einen Eintrag gibt. Das ist nicht unbedingt empfehlenswert, sorgt aber für die Art Motivation die es manchmal braucht. Prolog: Die von mir hochgeschätzte Anke Gröner musste sich vor kurzem, mit einer charakterlichen Amöbe einem unfreundlichen DHL-Mitarbeiter herumschlagen. Und das hat sie dann aufgeschrieben. Vermutlich weil als „Serviceanekdote“ einsortiert, erschien ein Link zu diesem Beitrag im Lawblog. Und wurde dort kommentiert. Es zeigte sich die komplette Bandbreite menschlicher Verblendung. Letztendlich hat Frau Gröner dann noch kurz was zum Nachspiel geschrieben. Ich will gar nicht […]
Regensommer 2010 ist Kuchenzeit. Heute: Rotweinkuchen
Ich bin ja einfach glücklich zu machen, selbst bei diesem Wetter. Voraussetzung dafür: Mamas Küche und übriger Rotwein. (wozu man ja vorher Rotwein trinken muss) Weil: so ein Rotweinrest, der in der Küche rumsteht führt bei uns hier zum Besten aller „simplen“ Kuchen – dem Rotweinkuchen. Eigentlich schmeckt der Kuchen nach Spätherbst. Nach Zimt, Schoko und Rotwein. (Ja, der Kuchen schmeckt auch wirklich nach Rotwein. Und zwar ordentlich.) Aber wenn man dieser Tage aus dem Fenster schaut, zumindest in Süddeutschland, überkommt einen die Herbststimmung ja förmlich. Apropos: man kann prinzipiell jeden Rotwein nehmen, der Geschmack kommt aber bei den bisschen […]