Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Regensommer 2010 ist Kuchenzeit. Heute: Rotweinkuchen

Ich bin ja einfach glücklich zu machen, selbst bei diesem Wetter. Voraussetzung dafür: Mamas Küche und übriger Rotwein. (wozu man ja vorher Rotwein trinken muss) Weil: so ein Rotweinrest, der in der Küche rumsteht führt bei uns hier zum Besten aller „simplen“ Kuchen – dem Rotweinkuchen.

Rotweinkuchen, yeah baby

Eigentlich schmeckt der Kuchen nach Spätherbst. Nach Zimt, Schoko und Rotwein. (Ja, der Kuchen schmeckt auch wirklich nach Rotwein. Und zwar ordentlich.) Aber wenn man dieser Tage aus dem Fenster schaut, zumindest in Süddeutschland, überkommt einen die Herbststimmung ja förmlich. Apropos: man kann prinzipiell jeden Rotwein nehmen, der Geschmack kommt aber bei den bisschen schwereren besser durch. Aber all zu würzig sollte es auch nicht sein. Also Bardolino, Bordeaux und Kumpanen. Was halt vom letzten Gelage noch in der Küche steht.

Für eine ordentliche Kastenform nehme man:

250 g Butter (wir mögen Butter!)
250 g Zucker
4 Eier
250 g Mehl
ca. 100g Schokostreusel
1 Päckchen Backpulver
2 TL Kakao
1 TL Zimt
Vanillezucker
ca. 125 ml Rotwein

Vorneweg: es darf auch mehr Rotwein sein, wir brauchen ja noch was für die Glasur.

Zuerst wird die Butter schön schaumig geschlagen, Zucker und Eier werden untergerührt, dann wird das Mehl darunter gezogen. Und Backpulver, Kakao und Zimt drüber gesiebt. Rotwein reinkippen, Schokostreusel dazu. (Ich hab doch gesagt simpel!)
Alles nochmal schön verrühren und ab in die gefettete Form damit.
Die Kastenform bei (je nach Herd) 180° – 200° Grad eine Stunde backen.
Zur Glasur jede Menge Puderzucker mit einem Restschluck *hicks* Rotwein anrühren und großzügig über dem Kuchen verteilen.
Lauwarm essen.

Vorsicht – Suchtgefahr.

0

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert