Ein Monat Musik – das muss doch auch kompakter gehen

Day 16 – A song that you used to love but now hate

So geht es einem ja oft mit Lieder, ach mit ganzen Bands, die man verehrt wenn sie noch so ein kleiner Geheimtipp sind und kaum erreichen sie ein größeres Publikum, wird der Song mal im Radio gespielt erträgt man es nicht mehr. Die karmische Strafe z.B. die Stephenie Meyer noch treffen wird, weil sie die sensationellen Muse einer Teenie-Horde zum Fraß vorgeworfen hat, ist kaum auszumalen.
Oder natürlich all die Songs die man einfach zu oft, in einer zu langen Dauerschleife gehört hat. Sie können einem Leid tun.
Entschieden habe ich mich letztendlich für einen Song, dessen Stand bei mir immer speziell war. Das Album hatte mir jemand gebrannt die ich lange als einer meiner engsten Freundinnen bezeichnen konnte. Und so sehr ich es versuchte, es gefiel mir eigentlich nur dieses Lied. Und das auch eigentlich nur wegen des Samples.
Nun ist die Freundschaft dahin und das Lied klingt höhnisch und billig.

Daniel Bedingfield – Inflate my ego

httpv://www.youtube.com/watch?v=v0T4aVVzhWo

Day 17 – A song that you hear often on the radio

Radio höre ich ja eigentlich nur morgens, damit mir jemand bestätigt welches Jahr wir haben und ob zwischenzeitlich irgendjemand auf den roten Knopf gedrückt hat. Hier in der Donaustadt ist es das Ding, dessen erträgliche Morgenshow mir in den Tag hilft. Nur die Musikauswahl is bisweilen…hmpf. David Guetta, Ke$ha und wie sie nicht alle heißen. Aber es gibt auch Sachen, die grade dann funktionieren, obwohl sie sonst nicht so mein Geschmack sind. Aber ein Montagmorgen mit dem hier, der wird gut, garantiert.

Jan Delay – Disco

Day 18 – A song that you wish you heard on the radio

Ich bin schamlos. Und kann mich nicht entscheiden. Aber mit solchen Liedern wird ein Morgen eben auch besser, angenehmer. Hach.

httpv://www.youtube.com/watch?v=HsdcQVVLozk

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