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In den letzten beiden Wochen festgestellt: Ich kann ohne Facebook und Google+ Apps auf dem Wischtelefon leben.Weil ich in beide Netze ohnehin nur noch sporadisch reinschaue und mich noch seltener etwas dort überrascht. Dafür gehe ich nirgendwo ohne meinen Google Reader hin. Meine Feeds sind meine tägliche Lesegrundlage Und: ohne Twitter geht es überhaupt nicht mehr. Wie konnte das passieren? Ausgerechnet das flatterhafte 140 Zeichen – naja, Netzwerk ist mir ernsthaft ans Herz gewachsen. Die Menschen, das Frotzeln, die schnelle Verbreitung von Informationen. Allerdings ist Twitter auch der Ort der losesten Beziehungen. Damit verhalte ich mich im Internet letztendlich genauso […]