Allgemein / wurfpuschel

26/03/2010 – comebacks des Grauens

Migrationshintergrundbürschal mit VokuHila gesehen. Mehrere davon. Habe Angst. They are wearing Pluderhosen! ########## Über arges Seminararbeitsgedöns Termin zur Klausureinsicht verschusselt. Ausgerechnet die, die ich wirklich sehen wollte. Jetzt auch noch Anschleim-Mail in die To-Do-Liste schreiben tut schon weh. ########## Nachmittags heraus gefunden, dass im Ulmer Zelt dieses Jahr nur Sensationen auftreten. Polt und die Biermösl-Blosn. Labrassbanda. Fugitive Dancer. I am in heaven. ######### Restlichen Tag als zufriedener Serien-Nerd verbracht. I love you, Supernatural. Und Community. Und natürlich 30 Rock. Hach. ########## Meme ausgegraben. Bei der tollen Semi. (die ich über Twitter gefunden hab und die generell sen-sa-tio-nell ist) Tag 1: […]

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16/3/2010 – Bella und die Komplexitäten des Lebens

Da wollt ich mich grade mit Amazon versöhnen, da schicken die meinen schmalen Notebook-Kühler und das Italienisch-Buch in einer so überdimensionierten Schachtel – ja kein Wunder, dass es nicht in die Packstation passt! Auf dem Web zu besagter Packstation Version Nr. 1257 von der Szene „Bella hilft fremdem Menschen Kerl bei alltäglicher Widkrigkeit (heute: der Briefmarkenautomat), macht den Fehler zu lächeln und wird penetrant aufgefordert ihre Telefonnummer heraus zu rücken.“ Jungs, ehrlich, funktioniert die Nummer? Insbesondere für die gefühlt 93% von euch, die nur zu Besuch in Deutschland, auf der Durchreise oder grade erst hier angekommen sind? Hundeaugen machen, sich […]

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The moon and stars seem awful cold and bright

„Ah, aus der Fledermaus“ , mein Vater, im Brustton der Überzeugung. „Also von Beethoven?“ , meine Schwester, die fröhlich und unwissentlich mit Namen um sich wirft. Im Hintergrund läuft: Die Champagnerarie aus Don Giovanni. 2 Minuten später versucht meine Tante meiner Schwester den Unterschied zwischen Beethovens Gehör – und van Goghs Ohrverlust zu erklären. Ich schnappe nach Luft und kann kaum noch vor lauter Kichern. Darum liebe ich Weihnachten. In meinem Bauch haben es sich die Lammstelzen (es ist allen Beteiligten zu spät aufgefallen, dass wir uns da wohl unabsichtlich ein Traditionsessen zugelegt haben) mit den karamelisierten roten Zwiebeln, glasierten […]

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Bayern war schon boheme, da hat Berlin Spießertum gefeiert

Es war ja absehbar. Weil, hier, im Süden dieser unserer Republik, da passierte grade was. Wir haben eine Koalition, der FC Bayern hat einen Holländer/Gott und an der Kulturfront, da revolutioniert man zünftig vor sich hin. Zuerst haben sie den Wahnsinnigen aus Oberammergau ans Volkstheater und die Eröffnung der WM gelassen. Dann hat Rosi mal eben den Heimatfilm gerettet. Maxi war da schon längst Liebling der Kulturbeilagen. But something was missing. Wir hatten keinen wirklichen Soundtrack. Haindling, das ist eben nicht die gleiche Generation. Und die Sportis? Nix wie ungut, wir lieben sie sehr, aber de san vo Minga. Aus […]

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Ubiquity is one of the perks

Phantomemailbedingter Dauerkopfschmerz in Kombination mit genereller Schlaf – und Ruhelosigkeit. Zu einem Gespräch bestellt werden, mit einer Person der man nichts abgewinnen kann, zu einem Thema zu dem man nichts beizutragen hat, sondern nur abwarten kann. 4 Tage lang unwohl und kaputt, Menschenunleidig und so. Also Pasta mit Spinat und Gorgonzola, dazu Antony and the Johnsons, Veronica Mars und, zur Maniküre, damit irgendwann wenigstens die grundsätzliche Laune leicht über den Gefrierpunkt steigt, LaBrass Banda. De Buam ausm Chiemgau, meiner Quasiheimat, san ganz arg gfeit und spuin auf, dass a freid is. Klamme Versuche Worthülsen mal wieder so aneinander zu reihen, […]

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Da war noch was

Doch noch schnelle Meldung aus 2007: Großes wird geleistet in der Forschung. Mittlerweile werden komplette Menschen verpflanzt. Warum man allerdings ausgerechnet eine mächtige schwarze Frau in eine kleine Asiatin… hab ich zuerst auch nicht verstanden. Geht aber: In diesem Sinne: Prosit Neujahr!

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10.000 Promises oder emotioanle Bindung wird überschätzt

Also vor allem die an Musik. Es verkompliziert die Dinge auf die Dauer nur wenn man Musik mit Menschen oder Erlebnissen verbindet weil vieles irgendwann anders bewertet, anders empfindet. Und dann sitzt man da und skipt. Muse gehen kaum noch, Incubus nur an guten Tagen, von Nirvana will ich gar nicht reden. Das sind nur die Bands die ich mit einem Menschen verbinde, vom Rest ganz zu schweigen! Soviel neue Musik kann man sich auf Dauer gar nicht zu Gemüte führen, dass es all die verlorenen Lieder wieder ausgleicht. Und das sollte es ja auch nicht. Natürlich, werden jetzt die […]