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No Choirs

And it’s hard to write about being happy‚Cause the older I getI find that happiness is an extremely uneventful subject (Florence + The Machine // No Choir) Nun stellt sich also heraus, dass ich mit Zufriedenheit, sei sie noch so mittelfristiger und unperfekter Art, nicht umzugehen weiß, ja geradezu nach neuen Auseinandersetzungen und Themen suche, sie aber nicht finde und mich darob in einer bis dato ungekannten Ra(s)tlosigkeit wiederfinde.  Mein Kopf wird beruflich beansprucht, ich habe Freiheiten um mir selbst Themen und Aufgaben zu suchen, ich weiß, dass noch größere Dinge ums Eck lauern und es ist erschütternd unproblematisch geworden […]

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Zwanzig

20. Here’s to moving forward. 19. Der neue Job, der sich zum ersten Mal wie Werdegang anfühlt, nach etwas in das ich hineinwachsen kann. 18. Eingeladen werden, zu rauschenden Festen. Und sie nicht alle verderben. (Nur ein paar.) 17. Richtige Pläne machen. Für Urlaub, für Bildung, überhaupt Dinge. Mit fast gar keiner Angst dahinter. 16. Erst Rückzug, dann Kampfposition. Gewappnet, ach was, vorfreudig auf Konfrontation. 15. Albernheiten in denen Tiefe versteckt ist. 14. Versöhnung mit der Diagnose, fast mit dem ganzen zurückliegenden Leben. Eingestehen, dass Dinge immer anstrengender und anders sein werden und das Warten aufs eigene Normalsein hiermit endet. […]

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Network-Error

Now and then I think of all the times you screwed me overBut had me believing it was always something that I’d doneBut I don’t wanna live that wayReading into every word you sayYou said that you could let it go (Gotye; Somebody that I used to know) (Debattiere mit mir die Frage, ob eigentlich jeder Eintrag, der etwas mit Wahrnehmung und Empfindung zu tun hat, einen Autismus-Disclaimer braucht. Darum schreibe ich hier auch Dinge aus, die sonst vielleicht kryptisch bleiben würden. Let’s cut open my insides together, won’t you?) Am Anfang von Staffel 2 guckt Fleabag in die Kamera und […]